My hotel room included the best bed I've ever slept in on the American continental side of the world. It was quite tough to leave it every day! I cruised the island in my island "car" - a Suzuki Alto. I nicknamed it "Jimmy the Go Kart". After driving daily for 9 months on at least 5-lane highways, the bumpy single lane island roads were pretty scary in the beginning, but I adapted quickly to the interesting rollercoaster ride roads the island has to offer. Lots of fun when driving a Suzuki Alto and even more fun to find MY car, when it seems like the whole island drives the same. The local people not as happy as I pictured them for the Southern Caribbean. I smiled more!!! The local businesses equipped with way to many employees - all lots of time for chit-chatting with each other. Profitability!? The local language - Papiamentu. Interesting to listen to. Sounds like Afrikaans-Chinese with a note of Spanish blended in Dutch and English... ;)
500 pictures taken. Felt like cliff diving several times. It took a lot not to.
Met: 16 Canadian military fellas on the island for some training, a very attractive (not to say HOT!!!) US firefighter and his friends working on Curacao for a year, several crabs - from sandish yellow to black, 2 iguanas whom I distracted from eating fruit and about 5.000 lizards all in the area of the Hato Caves.
Was able to pay everywhere in USD, but am now proud owner of some Netherlands Antillean guilder (or florin), which means I'll be back, definitely, especially when I get my diver's license one day. This vacation's read: Peter G. Peterson - "The education of an American Dreamer". It's a very good biography.
Now, back in the States where I had to submit all my 10 fingerprints and a picture again upon entry - the officer with a smirk in response to my possibly slightly annoyed face: "only a couple more times until your citizenship!" Yes. Indeed! Can't wait! Only 4 years and 2 1/2 more months and estimated 120 fingerprints.
500 pictures taken. Felt like cliff diving several times. It took a lot not to.
Met: 16 Canadian military fellas on the island for some training, a very attractive (not to say HOT!!!) US firefighter and his friends working on Curacao for a year, several crabs - from sandish yellow to black, 2 iguanas whom I distracted from eating fruit and about 5.000 lizards all in the area of the Hato Caves.
Was able to pay everywhere in USD, but am now proud owner of some Netherlands Antillean guilder (or florin), which means I'll be back, definitely, especially when I get my diver's license one day. This vacation's read: Peter G. Peterson - "The education of an American Dreamer". It's a very good biography.
Now, back in the States where I had to submit all my 10 fingerprints and a picture again upon entry - the officer with a smirk in response to my possibly slightly annoyed face: "only a couple more times until your citizenship!" Yes. Indeed! Can't wait! Only 4 years and 2 1/2 more months and estimated 120 fingerprints.
Curacao war traumhaft. Wunderschoene Landschaft. Wunderschoenes Wetter.
Mein Hotelzimmer beinhaltete das beste Bett in dem ich je innerhalb der amerikanischen Kontinente geschlafen habe. Es war ziemlich schwer, das jeden Tag zu verlassen! Die Insel durchfuhr ich in meinem Insel"auto", einem Suzuki Alto. Ich gab ihm den Sitznamen "Jimmy das Go Kart". Nachdem ich taeglich fuer 9 Monate auf einem mindestens 5-spurigen Highway unterwegs war, veraengstigten mich die kleinen, huckeligen, einspurigen Inselstrassen anfangs ein wenig, aber ich gewoehnte mich schnell an die interessanten Achterbahnstrassen, die die Insel zu bieten hat. Macht sehr viel Spass wenn man einen Suzuki Alto faehrt. Noch mehr Spass macht es MEINEN Wagen zu finden, wenn es scheint als faehrt die ganze Insel den selben Wagen. Die einheimische Bevoelkerung nicht so gut drauf wie ich mir das fuer die Suedkaribik vorgestellt habe. Ich habe definitiv mehr gelaechelt!!! In den oertlichen Geschaeften viel zu viele Angestellte. Die hatten massig Zeit fuer Gruppengeplauder. Profitabel ist das nicht gerade. Die Landessprache: Papiamentu. Sehr interessant! Hoert sich an wie Afrikaans-Chinesisch mit einem Schuss Spanisch gewuerzt mit Englisch und Niederlaendisch... ;)
500 Bilder geschossen. Fuehlte mich etliche Male nach Klippen-Springen. Musste mich arg zurueck halten. Getroffen habe ich: 16 Kanadische Militaertypen zum Training auf der Insel, einen sehr attraktiven (um nicht zu sagen HEISSEN!!!) amerikanischen Feuerwehrmann und seine Freunde, die fuer 1 Jahr auf Curacao arbeiten, etliche Krabben - von sandgelb bis schwarz gefaerbt, 2 Iguanas die ich vom Fruechteessen abhielt und geschaetzte 5.000 Eidechsen alleine im Bereich der Hato Hoehlen.
Ich konnte ueberall in USD bezahlen, bin nun aber stolzer Besitzer ein paar Niederlaendischer-Antillen-Gulden (Florin), was bedeutet, dass ich zurueck komme, definitiv, besonders wenn ich mal irgendwann meinen Tauchschein mache. Meine Urlaubslektuere: Peter G. Peterson - "Die Bildung eines Amerikanischen Traeumers". Sehr gute Biographie eines Mannes der es weit gebracht hat.
Nun wieder in den Staaten wo ich zur Einreise mal wieder meine 10 Fingerabdruecke und ein Foto abgeben durfte. Der Beamte hatte ein ziemliches Grinsen im Gesicht als Antwort auf meinen leicht genervten Gesichtsausdruck zu diesem Prozedere und meinte "nur noch ein paar mal bis zu deiner Staatsbuergerschaft." Ja. Genau! Ich kann's nicht erwarten! Nur noch 4 Jahre 2 1/2 Monate und geschaetzte 120 Fingerabdruecke.
Mein Hotelzimmer beinhaltete das beste Bett in dem ich je innerhalb der amerikanischen Kontinente geschlafen habe. Es war ziemlich schwer, das jeden Tag zu verlassen! Die Insel durchfuhr ich in meinem Insel"auto", einem Suzuki Alto. Ich gab ihm den Sitznamen "Jimmy das Go Kart". Nachdem ich taeglich fuer 9 Monate auf einem mindestens 5-spurigen Highway unterwegs war, veraengstigten mich die kleinen, huckeligen, einspurigen Inselstrassen anfangs ein wenig, aber ich gewoehnte mich schnell an die interessanten Achterbahnstrassen, die die Insel zu bieten hat. Macht sehr viel Spass wenn man einen Suzuki Alto faehrt. Noch mehr Spass macht es MEINEN Wagen zu finden, wenn es scheint als faehrt die ganze Insel den selben Wagen. Die einheimische Bevoelkerung nicht so gut drauf wie ich mir das fuer die Suedkaribik vorgestellt habe. Ich habe definitiv mehr gelaechelt!!! In den oertlichen Geschaeften viel zu viele Angestellte. Die hatten massig Zeit fuer Gruppengeplauder. Profitabel ist das nicht gerade. Die Landessprache: Papiamentu. Sehr interessant! Hoert sich an wie Afrikaans-Chinesisch mit einem Schuss Spanisch gewuerzt mit Englisch und Niederlaendisch... ;)
500 Bilder geschossen. Fuehlte mich etliche Male nach Klippen-Springen. Musste mich arg zurueck halten. Getroffen habe ich: 16 Kanadische Militaertypen zum Training auf der Insel, einen sehr attraktiven (um nicht zu sagen HEISSEN!!!) amerikanischen Feuerwehrmann und seine Freunde, die fuer 1 Jahr auf Curacao arbeiten, etliche Krabben - von sandgelb bis schwarz gefaerbt, 2 Iguanas die ich vom Fruechteessen abhielt und geschaetzte 5.000 Eidechsen alleine im Bereich der Hato Hoehlen.
Ich konnte ueberall in USD bezahlen, bin nun aber stolzer Besitzer ein paar Niederlaendischer-Antillen-Gulden (Florin), was bedeutet, dass ich zurueck komme, definitiv, besonders wenn ich mal irgendwann meinen Tauchschein mache. Meine Urlaubslektuere: Peter G. Peterson - "Die Bildung eines Amerikanischen Traeumers". Sehr gute Biographie eines Mannes der es weit gebracht hat.
Nun wieder in den Staaten wo ich zur Einreise mal wieder meine 10 Fingerabdruecke und ein Foto abgeben durfte. Der Beamte hatte ein ziemliches Grinsen im Gesicht als Antwort auf meinen leicht genervten Gesichtsausdruck zu diesem Prozedere und meinte "nur noch ein paar mal bis zu deiner Staatsbuergerschaft." Ja. Genau! Ich kann's nicht erwarten! Nur noch 4 Jahre 2 1/2 Monate und geschaetzte 120 Fingerabdruecke.
Me, happy in Curacao and RELAXED RELAXED RELAXED!
Traumhafte Bilder! Da wird man glatt neidisch! :-) Bist du allein in Urlaub geflogen? Ich fuehle uebrigens mit dir was die finger prints angeht. Noch 4-einhalb Jahre... :-)
AntwortenLöschenLG aus Boston,
Sabine
Jaaaa, ich bin alleine geflogen. So richtig richtige Freunde habe ich hier nicht wirklich mit denen man in Urlaub fliegen koennte und die meisten die ich kenne haben auch nicht das noetige Kleingeld. Ich lasse mir aber die Welt doch nicht entgehen, nur weil mich keiner begleiten kann :) Und was soll ich sagen, einer meiner entspannendsten Urlaube. Keiner der frueher aufstehen wollte als ich, keiner der andere Sachen anschauen wollte als ich.... hach... schoeeen! Und ich konnte das ganze riesige super tolle Bett fuer mich nutzen. Noch besser! :)
AntwortenLöschenLieben Gruss in den Norden und in die Kaelte. Die hab ich in 13 Tagen auch wieder... aaaaah!